Aufgedeckt: Die größten Mythen in der Physiotherapie

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Lesen im Dunkeln schadet den Augen, von Kohlenhydraten wird man dick und schwimmen nach dem Essen ist gefährlich. Dies sind nur einige Beispiele von Alltagsmythen, an die wir noch heute glauben, auch wenn sie wissenschaftlich längst widerlegt worden sind.

Doch auch in der Physiotherapie gibt es einige Annahmen, die mehr auf wackeligen Stelzen beruhen, als auf einem echten Fundament. Also schauen wir uns doch mal einige Glaubenssätze an und fragen uns, ganz nach dem Vorbild von Jonathan Frakes: Ist diese Geschichte wahr oder frei erfunden? Können wir Lüge von Wahrheit unterscheiden?

 

Mythos 1: Dehnen verhindert Verletzungen

Es ist ein weit verbreiteter Glaube: Vor dem Sport oder dem Training sollte man sich ausgiebig dehnen, um Verletzungen vorzubeugen. Doch was ist dran an diesem Mythos? Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Dehnen allein keine signifikante Wirkung auf die Verhinderung von Verletzungen hat.

In der Vergangenheit war statisches Dehnen, bei dem eine Muskeldehnung für eine gewisse Zeit gehalten wird, eine gängige Praxis im Aufwärmprogramm vieler Sportler. Es wurde angenommen, dass es die Beweglichkeit verbessert und Muskelverspannungen löst, was wiederum Verletzungen vorbeugen soll. Doch neuere wissenschaftliche Erkenntnisse haben gezeigt, dass statisches Dehnen allein nicht effektiv ist, um Verletzungen zu verhindern.

Statisches Dehnen vor dem Sport oder dem Training hat keine Auswirkungen auf die Verringerung von Verletzungen wie Muskelzerrungen oder Bänderrissen. Tatsächlich kann intensives statisches Dehnen sogar die Muskelkraft und -leistung kurzzeitig reduzieren, was zu einer verminderten sportlichen Leistungsfähigkeit führen kann.

Doch bedeutet das nun, dass Dehnen komplett vermieden werden sollte?

Nicht unbedingt. Flexibilität ist nach wie vor ein wichtiger Bestandteil der körperlichen Fitness und kann auch helfen, Verletzungen zu verhindern. Allerdings ist es wichtig, dass Dehnen in einem dynamischen und funktionalen Kontext durchgeführt wird, zum Beispiel im Rahmen eines gezielten Beweglichkeits- und Mobilitätstrainings.

Eine gute Aufwärmphase vor dem Training oder Wettkampf ist ebenfalls von großer Bedeutung, um Verletzungen vorzubeugen. Dynamisches Aufwärmen, wie beispielsweise aktives Gelenk- und Muskelkreisen, leichtes Laufen oder Radfahren, kann die Durchblutung verbessern, die Muskulatur auf Betriebstemperatur bringen und die Beweglichkeit fördern. Es hilft auch, die Koordination und das Körperbewusstsein zu verbessern, was das Verletzungsrisiko reduzieren kann.

Zusätzlich ist es wichtig, die Trainingsintensität angemessen zu steuern. Übermäßige Belastung, zu schnelle Steigerung von Trainingsumfang oder Intensität sowie unzureichende Erholung können das Verletzungsrisiko erhöhen. Ein ausgewogenes Trainingsprogramm, das eine angemessene Progression und Variation beinhaltet, kann helfen, das Risiko von Verletzungen zu minimieren.

Fazit

Es gibt keine magische Lösung, um Verletzungen zu vermeiden. Ein ganzheitlicher Ansatz mit einer Kombination aus dynamischem Aufwärmen, angemessener Trainingsintensität, Mobilitätstraining und ausreichender Erholung ist entscheidend, um Verletzungen zu minimieren und eine optimale sportliche Leistung zu erzielen.

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Mythos 2: Es ist normal, Schmerzen zu haben, wenn man älter wird

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube: Mit dem Älterwerden ist es normal, Schmerzen zu haben und sich mit körperlichen Beschwerden abzufinden. Doch Schmerzen sollten nicht als normaler Teil des Alterungsprozesses betrachtet werden. Tatsächlich gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Schmerzen zu behandeln und die Lebensqualität im Alter zu verbessern.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Schmerzen nicht einfach hingenommen werden müssen, sondern dass es effektive Behandlungsoptionen gibt. Schmerzen können verschiedene Ursachen haben, wie beispielsweise degenerative Erkrankungen, Entzündungen oder Verletzungen. Mit zunehmendem Alter können auch Verschleißerscheinungen an Gelenken, Muskeln und Geweben auftreten. Dennoch bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass Schmerzen unausweichlich sind.

Eine aktive Lebensweise kann einen großen Einfluss auf die Schmerzbehandlung im Alter haben. Regelmäßige Bewegung, wie beispielsweise 

  • Spaziergänge

  • leichtes Krafttraining

  • oder Wassergymnastik

kann helfen, die Muskulatur zu stärken, die Gelenkbeweglichkeit zu verbessern und die Schmerzen zu reduzieren. Physiotherapie kann auch eine wirksame Option sein, um Schmerzen zu behandeln und die körperliche Funktion zu verbessern. 

Darüber hinaus gibt es auch medikamentöse Optionen zur Schmerzbehandlung im Alter. Schmerzmittel, sowohl rezeptfrei als auch verschreibungspflichtig, können verwendet werden, um akute oder chronische Schmerzen zu lindern. Es ist jedoch wichtig, dass diese unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden, um mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu vermeiden.

Es ist auch ratsam, einen ganzheitlichen Ansatz zur Schmerzbehandlung zu verfolgen. Dies kann Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation umfassen, um Stress abzubauen, der Schmerzen verstärken kann. Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf können ebenfalls dazu beitragen, das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern und Schmerzen zu reduzieren.

Fazit

Es ist wichtig zu betonen, dass Schmerzen im Alter nicht einfach hingenommen werden sollten. Es gibt viele Möglichkeiten zur Schmerzbehandlung, die helfen können, Schmerzen zu lindern und die Lebensqualität im Alter zu verbessern. 

Schmerzen sollten nicht als normaler Teil des Alterungsprozesses betrachtet werden, sondern als ein Problem, das angegangen und behandelt werden kann, um ein aktives und schmerzfreies Leben zu führen.

 

Mythos 3: Ultraschalltherapie beschleunigt die Heilung von Verletzungen

Die Ultraschalltherapie wird oft als eine effektive Methode zur Beschleunigung der Heilung von Verletzungen angepriesen. Jedoch gibt es bisher keine ausreichenden wissenschaftlichen Beweise dafür, dass Ultraschalltherapie tatsächlich die Heilung von Verletzungen beschleunigen kann.

Was ist das überhaupt?

Die Ultraschalltherapie ist eine Technik, bei der hochfrequente Schallwellen in das Gewebe eingeleitet werden, um angeblich die Durchblutung zu verbessern, Entzündungen zu reduzieren und die Gewebereparatur zu fördern. Obwohl es einige positive Berichte von Patienten gibt, die von der Ultraschalltherapie profitiert haben, ist die wissenschaftliche Evidenz für ihre Wirksamkeit begrenzt.

Mehrere Studien haben keine signifikante Verbesserung der Heilung von Verletzungen durch Ultraschalltherapie gezeigt. Es gibt auch keine klaren Richtlinien für die Anwendung von Ultraschalltherapie, wie die optimale Frequenz, Intensität oder Dauer der Behandlung. Es gibt auch keine einheitliche Meinung darüber, welche Art von Verletzungen von der Ultraschalltherapie am meisten profitieren könnten.

Es ist wichtig zu beachten, dass es alternative Therapieansätze gibt, die als wirksamer für die Heilung von Verletzungen gelten. Zum Beispiel kann eine angemessene Ruhephase, um betroffene Bereiche zu entlasten, und eine R.I.C.E. (Ruhe, Eis, Kompression, Elevierung) Behandlung bei akuten Verletzungen wie Verstauchungen oder Zerrungen hilfreich sein. Physiotherapie, einschließlich gezieltem Krafttraining und Bewegungsübungen, kann auch zur Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit von verletztem Gewebe beitragen.

Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichender Zufuhr von Protein, Vitaminen und Mineralstoffen kann ebenfalls die Gewebereparatur unterstützen. In einigen Fällen können auch medikamentöse Therapien, wie entzündungshemmende Medikamente oder Schmerzmittel, je nach Art und Schweregrad der Verletzung, sinnvoll sein.

Es gibt keine einheitliche Lösung für alle Verletzungen, und es ist wichtig, eine angemessene Diagnose und Behandlung basierend auf den individuellen Bedürfnissen und Umständen zu erhalten.

Fazit

Insgesamt sollte man skeptisch gegenüber dem Mythos sein, dass Ultraschalltherapie die Heilung von Verletzungen beschleunigt. Es gibt derzeit keine ausreichenden wissenschaftlichen Beweise dafür, und es gibt alternative Therapieansätze, die möglicherweise wirksamer sind. 

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Mythos 4: Core-Training ist der Schlüssel zu einem gesunden Rücken

Core-Training, das gezielte Training der Muskulatur im Bereich des Rumpfes, wird oft als entscheidender Faktor für die Gesundheit des Rückens betrachtet. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Core-Training zwar wichtig für die Stabilität des Rückens ist, aber nicht der einzige Faktor, der zur Vermeidung von Rückenschmerzen beiträgt.

Es ist schon was dran…

Es ist wahr, dass eine starke Kernmuskulatur dazu beitragen kann, die Belastung der Wirbelsäule zu reduzieren und die Stabilität des Rumpfbereichs zu verbessern. Eine gut entwickelte Bauch- und Rückenmuskulatur kann helfen, die Wirbelsäule in einer neutralen Position zu halten und Bewegungen effizienter auszuführen, was das Risiko von Verletzungen reduzieren kann. Core-Training kann auch die Haltung verbessern und die Funktionsfähigkeit im täglichen Leben und bei sportlichen Aktivitäten unterstützen.

Allerdings…

…ist Core-Training allein nicht ausreichend, um einen gesunden Rücken zu gewährleisten. Es gibt andere wichtige Faktoren, die zur Gesundheit des Rückens beitragen. Eine gute Körperhaltung ist zum Beispiel entscheidend, um unnötige Belastungen der Wirbelsäule zu vermeiden. Eine aufrechte Haltung beim Sitzen, Stehen und Gehen entlastet die Wirbelsäule und kann Rückenschmerzen vorbeugen.

Regelmäßige Bewegung ist ebenfalls von großer Bedeutung für einen gesunden Rücken. Aktivitäten wie 

  • Gehen

  • Schwimmen

  • Radfahren

  • oder Yoga 

können die Muskulatur stärken, die Flexibilität verbessern und die Durchblutung fördern. Eine Kombination aus Ausdauer-, Kraft- und Flexibilitätstraining kann dazu beitragen, die Rückenmuskulatur und die umgebenden Gewebe in gutem Zustand zu halten.

Es ist auch wichtig, alltägliche Bewegungsgewohnheiten zu überdenken, wie langes Sitzen zu vermeiden und regelmäßige Pausen einzulegen, um sich zu strecken und zu bewegen. Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung und das richtige Heben von schweren Gegenständen sind ebenfalls entscheidend, um die Belastung der Wirbelsäule zu reduzieren.

Fazit

Es ist wichtig zu betonen, dass individuelle Bedürfnisse und Umstände berücksichtigt werden müssen, wenn es um die Gesundheit des Rückens geht. Core-Training kann ein wichtiger Bestandteil sein, ist aber nicht der alleinige Schlüssel zu einem gesunden Rücken. Eine umfassende Herangehensweise, die auch eine gute Körperhaltung, regelmäßige Bewegung und gesunde Bewegungsgewohnheiten umfasst, ist entscheidend, um die Gesundheit des Rückens langfristig zu fördern.

 

Mythos 5: Laufschuhe mit mehr Dämpfung verhindern Verletzungen

Es ist ein weit verbreiteter Glaube, dass das Tragen von Laufschuhen mit mehr Dämpfung dazu beitragen kann, Verletzungen beim Laufen zu verhindern oder zu reduzieren. Allerdings gibt es keine eindeutigen Beweise dafür, dass Laufschuhe mit mehr Dämpfung tatsächlich Verletzungen verhindern können.

Obwohl gut gepolsterte Laufschuhe möglicherweise einen gewissen Schutz bieten können, wenn es um Stoßdämpfung und Absorption von Aufprallkräften geht, ist es wichtig zu verstehen, dass das Tragen von Laufschuhen allein nicht ausreicht, um Verletzungen beim Laufen zu verhindern. Es gibt viele andere Faktoren, die eine Rolle spielen und zur Vermeidung von Verletzungen beitragen.

Eine gute Lauftechnik

Eine effiziente Lauftechnik kann dazu beitragen, die Belastung auf die Gelenke und Muskeln zu reduzieren und das Verletzungsrisiko zu minimieren. Es ist ratsam, eine aufrechte Körperhaltung, einen stabilen Fußaufsatz und eine angemessene Schrittlänge zu pflegen, um eine gute Lauftechnik zu entwickeln.

Eine schrittweise Erhöhung der Trainingsintensität und -dauer

Eine zu schnelle Steigerung des Trainingsumfangs oder der Intensität kann zu Überlastung führen und das Verletzungsrisiko erhöhen. Es ist wichtig, dem Körper ausreichend Zeit zur Anpassung zu geben und das Training allmählich zu steigern, um Verletzungen zu minimieren.

Darüber hinaus spielen auch andere Faktoren eine Rolle, wie beispielsweise 

  • die Wahl des richtigen Untergrunds zum Laufen

  • die Verwendung von geeignetem Schuhwerk entsprechend dem individuellen Laufstil 

  • die Stärkung der Muskulatur durch gezieltes Krafttraining, um den Körper widerstandsfähiger gegen Verletzungen zu machen

Fazit

Es ist wichtig zu betonen, dass die Wahl von Laufschuhen mit mehr Dämpfung allein nicht ausreicht, um Verletzungen zu verhindern. Es ist eine ganzheitliche Herangehensweise erforderlich, die neben der richtigen Schuhwahl auch eine gute Lauftechnik, eine schrittweise Trainingsprogression und eine ausgewogene Stärkung der Muskulatur umfasst.

Es ist ratsam, sich von einem Fachmann im Bereich Lauftechnik oder einem qualifizierten Sportmediziner beraten zu lassen, um individuelle Empfehlungen für die Vermeidung von Verletzungen beim Laufen zu erhalten. Jeder Läufer ist einzigartig und es ist wichtig, die persönlichen Bedürfnisse und Voraussetzungen zu berücksichtigen, um Verletzungen bestmöglich vorzubeugen.

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„Ich muss Sie enttäuschen, diese Geschichte ist frei erfunden. “ - Jonathan Frakes

Hier sind drei weitere Mythen, auf die wir immer wieder hereinfallen.

Kältebehandlung ist die beste Option bei akuten Verletzungen

Obwohl die Anwendung von Kälte (z.B. Eisbehandlung) oft bei akuten Verletzungen empfohlen wird, gibt es einige Kontroversen darüber, ob Kältebehandlung immer die beste Option ist. Es gibt zunehmend Hinweise darauf, dass Wärmebehandlung in einigen Fällen effektiver sein kann, um die Durchblutung zu fördern und die Heilung zu unterstützen. Es ist wichtig, die Art und Schwere der Verletzung zu berücksichtigen und einen qualifizierten Fachmann zu konsultieren, um die geeignete Therapie zu wählen.

So viel Therapie wie möglich

Mehr ist nicht immer besser. In einigen Fällen kann übermäßige Therapie oder Überbehandlung zu unnötigen Kosten, Zeitverschwendung und potenziellen Risiken führen. Eine angemessene, individuell angepasste Therapie basierend auf einer genauen Diagnose und Behandlungsplanung ist oft effektiver als übermäßige Therapie. Es ist wichtig, mit einem qualifizierten Therapeuten zusammenzuarbeiten, um die richtige Menge und Art von Therapie zu bestimmen.

Rückenschmerzen erfordern Ruhe und Inaktivität

Während Ruhe und Schonung in einigen Fällen notwendig sein können, ist es in der Regel nicht empfehlenswert, bei Rückenschmerzen komplett inaktiv zu bleiben. Tatsächlich kann längere Inaktivität die Muskulatur weiter schwächen und zu längerem Beschwerdeverlauf führen. Eine individuell angepasste, aktive Therapie, einschließlich gezieltem Übungstraining und Bewegung, kann oft effektiver sein, um Rückenschmerzen zu lindern und die Genesung zu fördern.

 

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