Stationäre Therapieliegen gibt es wie Sand am Meer, doch nicht jedes Modell wird Sie in Ihrer Arbeit unterstützen. Ihre Auswahl hängt vor allem von Ihrem Arbeitsbereich, jedoch auch von persönlichen Vorlieben ab. Zum Schluss ist auch das Wohlbefinden des Patienten ein wichtiger Faktor.
Vor dem Kauf sollten Sie sich daher über folgende Punkte gründlich Gedanken machen.
1. Die Höhe und Breite
Sauber, schlicht und modern: So stellen sich wahrscheinliche viele Therapeuten und Ärzte ihre Praxis vor. Auch wenn Deko vielleicht zweitrangig ist, sollten Sie trotzdem ein einheitliches Gesamtbild schaffen. Dazu gehört auch, dass Sie eine Therapieliege mit passender Größe wählen.
Ist sie zu breit oder zu lang, so wirkt der Raum automatisch bedrückender und kleiner. Auch wären Sie so in Ihrer Arbeit beschränkt und könnten sich nicht richtig um den Kunden herum bewegen. Gehen Sie daher sicher, dass Ihre Behandlungsliege nur aus positiven Gründen hervorsticht und einem nicht förmlich die Luft zum Atmen nimmt.
2. Die Höhenverstellung
Dass eine Therapieliege in der Höhe verstellbar sein sollte, da sind sich wahrscheinlich alle einig. So können Sie die richtige Arbeitshaltung finden und älteren Patienten das Aufsteigen erleichtern.
Jedoch gibt es unterschiedliche Mechanismen beim Einstellen der Höhe. Einige Behandlungsliegen, wie die SOFIA von Coinfycare, bieten eine umlaufende Schaltschiene, welche von allen Seiten einfach mit dem Fuß zu erreichen ist. Bei eleganten Spaliegen wie der ERIS nutzen Sie hingegen eine Fernbedienung und die Holzpraxisliegen von Falkner werden mit einem Fußtaster betätigt.
Wofür Sie sich entscheiden, hängt allein von Ihnen ab. Alle Varianten sind unkompliziert und erzielen schnell und leise das gewünschte Ergebnis.
3. Die Polsterung
Hier zählt in erster Linie, welche Art von Behandlung Sie anbieten. Physiotherapeuten und Chiropraktikern empfehlen wir eine Therapieliege mit einer relativ dünnen Polsterung, damit der Körper des Patienten nicht in dieser versinkt. Vor allem die Modelle von Coinfycare bieten hier die optimale Dichte, ohne, dass sich der Patient unwohl fühlt.
Bei Wellnessanwendungen hingegen ist auf eine dicke Polsterung zu setzen. Die Spa-Liege HERA zum Beispiel bietet mit samtweichen 11 cm besondere Entspannung.
4. Die Anzahl der Segmente
Ähnlich wie bei der Polsterung, sollte auch der Aufbau der Therapieliege sich nach Ihrer Arbeit richten. Reicht Ihnen eine gerade Oberfläche mit Kopfteil wie bei der DUBLIN? Benötigen Sie ein zusätzliches Beinteil für Behandlungen im Sitzen, wie bei der N’RUN 3? Oder sind auch Becken Drops essentiell? Dann ist wohl die beste Wahl die Chiropraktiker Liege.
5. Das Design
Wie wir bereits am Anfang erklärt haben, sollte Ihre Einrichtung stimmig sein. Ihre Therapieliege kann durchaus dabei helfen, für die richtige Atmosphäre zu sorgen. Integrieren Sie das Herzstück bewusst in den Raum; das sorgt optisch gleich für einen großen Unterschied.
Was für eine Praxis schwebt Ihnen vor?
- Schlicht und modern - Werfen Sie einen Blick auf Behandlungsliegen von Coinfycare.
- Ein Hauch Futurismus - Hier empfehlen wir den Hersteller Naggura.
- Luxuriöse Wellness - Da sind Sie bei Sonia bestens aufgehoben.
- Warm und natürlich - Kennen Sie schon die Holzpraxisliegen von Falkner?